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DEFAULT : Heimweide Wilderenbühl
13.03.2012 22:47 ( 4125 x gelesen )


- 2 Satellitenschüsseln beim Kamin
- Über Strasse erschlossen
- Charakter der Bauten wie Talbetrieb
- Eine Herde Schafe
- Viele Jungtiere und ein Schafbock
- Kristalle beim Eingang


Der Weg zum Wilderenbühl führt mich vom Restaurant Eggli über das Häserenweidli. Die Gebäude kann man schon von weitem sehen. Die beiden Satellitenschüsseln beim Kamin und die Erschliessung mit einer Flurstasse geben der Heimweide den Charakter eines Talbetriebes. Das Buch „Innerrhoder Heimweiden“ von Josef Inauen bestätigt meine Vermutung, bis vor dem zweiten Weltkrieg wohnte hier eine Familie im Jahresbetrieb mit 6-8 Kühen.
Eine Herde bunt gemischter Schafe hört mich schon von weitem kommen. Sie springen mir entgegen und folgen mir bis unterhalb des Gebäudes. Auch die Jungtiere sind sehr neugierig, ich glaube sie erhoffen sich etwas Futter von mir. Hier blase ich ein paar Alphorntöne Richtung Eggerstanden, ein Echo ist leider nicht zu hören. Als ich fertig bin und mich umdrehe, steht plötzlich der Schafbock vor mir. Es wird mir ganz mulmig, denn letzte Woche hatte mich ein Schafbock in einem Traum über den Haufen geworfen. Dieser hier ist zum grossen Glück gutmütig und zottelt unverrichteter Dinge zurück.
Beim Eingang deponiere ich noch mein Alp-Horn Schild, dabei fallen mir die schönen Kristalle auf dem Fensterbrett auf.


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